Wie wir vor 4 Jahren Azubine Frieda ins Team holten
So wurde sie uns dargereicht: die kleine (El) Frieda.
Frisch gefüttert…mit krauser Nase und einem Blick wie Al Capone.
Dieser entschlossene Blick – die würde bestimmt nicht leicht zu führen sein…
Während die anderen Clan-Mitglieder gefüttert wurden…
…hatte ich die Chance, das gepunktete Moppelchen ein wenig zu beschnüffeln.
Noch war ich ganz schön skeptisch und ging wieder eine Runde auf Abstand.
Ich befand, Frieda sieht ein wenig aus wie Opa Simpson *kecker*
Auf dem Rücksitz musste erstmal die Sitzverteilung geklärt werden. Frieda wollte unbedingt an mich ranrobben, ich mimte die Unnahbare.
Später durfte Klein Frieda sogar in Frauchens Arm liegen. Boah, war ich eifersüchtig. Ich versuchte jedoch unheimlich cool zu wirken.
Peu à peu hatte sie es geschafft und lagerte irgendwann an meinem Allerwertesten. Was sollte ich machen?
Pöh, dachte ich nur, pöh! Ich dachte nach.
Als sie wieder erwachte, fing sie sogleich mit Ausdrucksräkeln an. Hut ab, diese Grazie scheint einfach in der Familie zu liegen… sie kann nur aus meiner Linie stammen.
Streckt mir das Biest doch plötzlich die Zunge raus. Ich dachte, ich werd nicht mehr! Da weht aber ein eiskalter Wind durch ihren Ausbildungsvertrag.
Tja, und nun ist sie inzwischen nicht mehr wegzudenken.Alle haben die kleine Nuss sofort ins Herz geschlossen. Ich ja dann auch irgendwie.
Auf dass wir noch viele lustige Dinge mit ihr erleben.
Co-Trainerin Wilma
PS.
Wer wissen möchte, wie es inzwischen bei uns zugeht, kann ja mal in unseren Videos stöbern.
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