- Gewittertierchen auf der Haut?
- Statisch aufgeladene Haare im Gesicht?
- Duschvorhänge, die sich nass-kalt um den Bauch wickeln?
- Kratzende Pullover?
- Krümel im Strumpf?
Mich macht sowas rasend.
Ganz schlimm fand ich als Kind Woll-Strumpfhosen, die mich haben unfreiwillig tanzen lassen.
Die „Guten“ waren die von Ergee (das waren die mit dem Ergolanchen), schön flauschig und kribbelfrei. Die „Bösen“ die vom Wochenmarkt. Die ließen mich zucken und kratzen – und arg mit dem Fuß aufstampfen, was meine Mutter allerdings nicht mit Wohlwollen goutierte.
Schilder in Pullovern hab ich schon immer entfernt, dieses Knispeln und Scheuern am Hals – furchtbar! Mittlerweile werden da ja halbe Romane eingenäht!
Ach, es gibt noch so viele Dinge mehr, die Hochsensiblen den letzten Nerv rauben, besonders wenn sie ausgeprägt berührungs-sensibel sind. So viele, dass ich glatt noch ein Kapitel darüber schreiben könnte.
Tut aber gar nicht Not, denn dafür gibt es ja diesen wunderbaren Blogbeitrag einer hochgradig berührungssensiblen Leserein meines Buches. Margit hat jede Menge hilfreiche Tipps parat.
habe über empfindliche Haut gebloggt, nachdem ich d Buch zum Thema Hochsensibilität von @sabinedinkel gelesen habe https://t.co/NmeYqHaGZR
— Dankeschoen (@dankeschoen) February 15, 2016
Kribbelfreies Danke an Margit, auch für die Erwähnung von Hochsensibel durch den Tag in ihrem herrlich fluffig geschriebenen Artikel.
PS.
Irgendwie juckt’s mich jetzt ;o)