< zurück

Mit Kühen duschen – 5 Dinge, die mich in München zum Giggeln brachten

„Ach, nehmen Sie doch ruhig noch eine Praline. Wir haben genug!“

Was für ein verheißungsvoller Auftakt unserer kleinen München-Sause!

München, mach dich bereit – wir kommen!

Die edlen Spender waren unsere Sitznachbarn aus Dortmund, die ebenso vorfreudig wie wir neben uns im im Zugabteil saßen.

Dank ihrer Spendierlaune und Scherzbereitschaft hatten wir eine wunderbar kurzweilige Anreise mit der Deutschen Bahn in die bayerische Landeshauptstadt.

Als kleines Kind war ich absoluter Dirndl-Fan. Für derlei Fähnchen hätte ich sogar getötet!

Am Münchner Hauptbahnhof angekommen, gab es gegen den ersten Hunger erstmal eine Wurst. Allerdings keine Weißwurscht, so kühn waren wir doch nicht. Aber irgendeine andere Regionalwurst; knackig im Biss, herzhaft im Abgang.

Anschließend: Abmarsch zum Hotel Cocoon.

Ein kleines modernes Hotel ohne viel Schnick und Schnack – zu einem fairen Preis.

Dort angekommen fuhren wir erwartungsfroh mit dem Fahrstuhl in den sechsten Stock und betraten unser Zimmer:

Wow, eine Terrasse!
Wow, da hinten sind die Berge!
Wow, guck mal, die Dusche!

Ahhhhh, da ganz hinten – die Berge!!!

In mir keimte eine große Dosis Vergnügen auf. Weil:

In München kann man mit Kühen duschen

Das Zimmer hatte kein klassiches Badezimmer. Sondern eine moderne Waschecke, eine separate Toilette und eine Duschnische, die direkt neben unserem Bett lag. Der Duschkopf kam direkt aus der Decke, war herrlich groß und ließ das Wasser wie dicke Regentropfen am Körper hinablaufen.

Mon!

Wir beamten uns beim Duschen direkt auf die Alm. Das war fetzig!

Auf der transparenten Duschtür standen Kühe. Freundlich mampfende braune Kühe. Das gefiel mir total!

Münchner tragen wirklich Trachten

Ich dachte ja immer, es sei nur ein Klischee, dass es in München eine hohe Dirndl- und Lederhosen-Dichte gibt. Oder zumindest nur beim Okotoberfest. Doch wurde ich eines Besseren belehrt.

So eine Kopfbedeckung hatte doch der Geißenpeter von Heidi, oder?

Fesch san’s, die Münchnerinnen.

Die von mir erspähten Fotomotive waren sogar so frei, sich bereitwillig für mich in Szene zu setzen.

Ich möchte nicht wissen, wie so ein Bart morgens aussieht. Oder nach dem Duschen.

Im Gegenzug dazu hab ich dann fieberhaft mit meinem Mann überlegt, ob es bei ins in Hamburg kleidungsmäßig etwas ähnliches gibt. Uns fiel jedoch nix ein.

Höchstens am Hamburger Hafen, wo man bisweilen noch Männer mit einem Elbsegler auf dem Kopf oder einem Fischerhemd über der Bierplauze sieht. Und das war’s dann auch schon.

Ich glaube, wir Hamburger sind nicht so fotofreudig wie diese Münchner.

München ist hedonistenfreundlich

In München kann man es sich so richtig gutgehen lassen. An jeder Ecke gibt es was Deftiges oder Süßes zu mampfen.

Gut, dass ich kein Mannequin bin – bei so einem öden Frühstück würde sich mein Magen beleidigt zusammenkrauseln.

In meinem Magen verschwanden innheralb der 4 Tage allerhand kulinarische Köstlichkeiten, u.a. leckerstes Eis von Sterne-Koch Alfons Schubeck. Sorte: Kaiserschmarrn!

Das war feist!

Dieses Frühstück habe ich mir im Glockenspielcafé einverleibt. Besonders die Konfitüre war ein Gedicht!

Am Eisbach haben wir Surfern dabei zugeguckt, wie sie die ewige Welle reiten; mal elegant, mal ungelenk, mal in hohem Bogen einen Abflug machend und mal mit dem Kopf an die Mauer klatschend (Aua! Das tat garantiert weh.).

Immer hübsch der Reihe nach. Mal ist die linke mal die rechte Seite dran. Gerechtigkeit muss sein.

Pfiffig, wer der Sicherheit den Vorzug vor der Coolness gab und einen Helm trug. Die Strömung ist nämlich dermaßen stark, dass man mit Vollkaracho davongespült wird.

Ich stellte mir heimlich vor, wie ich kühn auf das Board springe – und mangels Können in hohem Bogen 300 Meter weiter katapultiert werde.

Auf der „Maidult“ – eine Art Jahr- und Flohmarkt – kann man prima buntes Zeug kaufen.

Das Wetter war plötzlich so gut, dass ich dringend einen Hut brauchte. Auf der Maidult findet der Spontankäufer vermutlich alles.

I moog di sooo!

Diese bunten Löffel werten garantiert jedes Essen auf.

An der Isar kann man mit ganz vielen anderen Sonnenhungrigen einfach nur faul vor sich hinbraten.

Wunderschön. Und ziemlich voll (sieht man aber auf diesem Bild nicht).

Man kann sich aber auch prima von der lieben Freiraumfrau durch München führen lassen und anschließend glänzende Boule-Kugeln durch den Hofgarten werfen.

Wir hatten uns schon gewundert, was die Angelika da in ihrem großen Rucksack durch die Gegend schleppte: Boulekugeln! Was für ein Spaß!

Man kann auch prima doofe Selfies machen und die dann auf Facebook posten oder twittern.

Und weil all die Bewegung dann wieder so hungrig macht, kann man abends seine Schwabinger Gastgeber verschrecken, indem man sich versehentlich einen Tag zu früh zur Verabredung einfindet. *giggel*

Rechts im Bild: Claudia, die Mama von „Greta the Basset Hound“. Eine echte Gackertante. Herrlich. Ihr „GöGa“ hat dieses Bild von uns gemacht (hinten links sitzt mein GöGa).

In München hat’s Zamperl

Zamperl? Sind das nicht Taschen?

Nein, keine „Zampelbüdel“, wie man das bei uns in Norddeutschland nennt: einen aus Segeltuch genähten Sack.

Gemeint sind Hunde. Kleine Hunde. Schoßhunde sozusagen. Die heißen in München Zamperl.

Ein typisches Zamperl in einer Münchner Edel-Boutique.

Da Münchner früher oft Dackel hatten und die ja nicht gerade groß sind, hat man sie mit ‚-erl’ verniedlicht. In Norditaliens Dialekten bedeutet „Zampa“ eigentlich die Pfote, das Pfötchen. Daher wurde aus „A Zamperl“ in München ein kleiner Hund.

Zamperl sind so klein und fluffig, dass man sie sich prima über die Schulter hängen kann. Hier der Beweis.

Das Wort hatte es mir sogleich angetan und wurde schon in meinen Wortschatz überführt. Wilma und Frieda dagegen sind wahrscheinlicher eher „Wamperl“ – mit ihren 25 kg Lebendgewicht.

München ist pink!

Der eigentliche Grund für meinen München-Trip war ja die verheißungsvolle Einladung von einer meiner „Vorbildfrauen“,  Barbara Stäcker, an einem ihrer außergewöhnlichen Fotoshootings teilzunehmen.

Schön fühlen trotz Krebs. All die lieben Freiwilligen machen es möglich.

Der von ihr zusammen mit Freunden gegründete Verein Recover your smile e. V. bietet Krebserkrankten gerade in der schwierigen Zeit der Chemotherapie Workshops, bei denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Make-up Artists geschminkt werden und anschließend ein professionelles Fotoshooting erhalten.

Hier seht ihr mich mit meiner derzeitigen Kurzhaarfrisur, wie ich für das „normale“ Fotoshooting von Verena geschminkt werde.

Dieses Ereignis selber miterleben zu dürfen, hat meinen Mann und mich sehr bewegt.

Schnell noch ein wenig Haarspray verteilen.

Nie wieder Falten – dank Weichzeichner!

Wir sechs Teilnehmerinnen durften uns nach Herzenslust im Fundus bedienen und in komplett andere Rollen schlüpfen.

Eigentlich hatten wir alle ein Dauergrinsen – so hübsch, wie wir uns fühlten.

Durch die geschützte und sehr heitere, warmherzige Atmosphäre gab es wenig Berührungsängste. Ganz bald schon wurden Perücken und schützende Mützen abgesetzt.

Ich zauberte mir aus dem alten Zylinder von Barbaras Opa und ein paar pinken Federn eine verwegene Kopfbedeckung.

Entweder wurden die baren Häupter mit glitzernden Steinchen behübscht oder mit fetzigen Kopfbedeckungen in Szene gesetzt.

Hier finden wir uns gerade zum Gruppenbild zusammen.

Ich entschied mich spontan für eine schwarze Perücke und war total verblüfft, dass mir offenbar schwarze Haare ganz gut zu Gesicht stehen. Denn ihr müsst wissen: Vor meiner Chemo war ich blond(iert).

Schwups bin ich 45 Jahre jünger. So eine Frisur hatte ich mit 5.

Aus dem Spiegel blickten mich zwei mir vertraute Personen an: ich mich selber als Kind. Und meine Mutter als junge Frau.

Das hat mich zutiefst berührt.

Antje hält gekonnt den Aufheller.

Die Fotos von damals musste ich unbedingt heute raussuchen. Ich hänge sie ganz unten an.

Und wieder sehe ich aus, wie ich als Fünfjährige. Neben mir die wunderbare Barbara Stäcker.

Barbara Stäcker und ihr Team machen eine so wertvolle Arbeit, die ich jedem ans Herz lege. Die Fotos sind nicht nur eine schöne Erinnerung für die Erkrankten und ein Kick für deren meist durch die Krankheit lädierten Selbstwert.

Huiiii, ich als Vamp.

Die Aufnahmen sind außerdem ein wunderbares Geschenk für deren Angehörige. Etwas, das bleibt.

Das Foto mag ich persönlich sehr.

Wer anderen Erkrankten etwas Gutes tun möchte, möge bitte mit einem Klick für Barbara Stäcker abstimmen. Sie ist nämlich nominiert worden und hat dadurch die Chance, für den Verein EUR 30.000 zu gewinnen!

Hach. In diesem Moment war ich einfach nur glücklich.

Durch die zusätzliche Möglichkeit, den Leserpreis für Recover your smile zu gewinnen, kann der Verein viele weitere Workshops für Krebserkrankte und andere tolle Ideen umsetzen.

Jede eurer Stimmen zählt!

Barbara zupft mir den Halsschmuck zurecht. Ich entschied mich für einen Schmetterling – in Gedenken an Nana, Barbaras verstorbene Tochter.

Dieses Making Off-Foto hat mein Mann von mir gemacht. So wie alle anderen vom Shooting.

Danke für alles!

Alles in allem zehren mein Mann und ich noch eine Woche später von dieser wunderbaren kleinen Reise. Und von den Begegnungen mit spannenden Menschen, die wir fast alle ausschließlich über Facebook oder Twitter kennengelernt haben, bevor wir uns auch persönlich begegneten.

Sogar Tarzan hab ich in München getroffen!

So soll es weitergehen. Ich möchte noch ganz viele Menschen live kennenlernen, die ich bisher „nur“ übers Web kenne. In München und anderswo.

Das macht gerade voll Spaß!

Nach dem Shooting bin ich noch voll geschminkt, inklusive falscher Wimpern im Augustiner Bräu essen gegangen. Ich sah ein bisschen aus wie eine Dragqueen ohne Perücke.

Ich danke allen, die uns diese Reise zu etwas ganz Unvergesslichem gemacht haben.

Mein Web ist und bleibt ein guter Ort. Webseidank.

Und jetzt kurz 45 Jahre zurückgeblickt…

Hier kommen jetzt noch die oben erwähnten Bilder aus meiner Kindheit. Und von meiner Mutter, die heute 74 Jahre alt geworden wäre.

Blumen auf dem Kopf scheinen wohl in der Familie zu liegen.

Happy Börsday Mama. Lass dich von Papa verwöhnen.

Schon damals trug ich gerne Ringelshirts.

Und hier der Beweis, dass ich damals voll auf Dirndl abfuhr. Vor allem die kleinen Schürzen und Puffärmel hatten es mir angetan.

Ach so:

Die fertigen Aufnahmen aus dem Fotoshooting sind noch in Bearbeitung. Die werde ich auf jeden Fall bei Facebook veröffentlichen. Vielleicht auch hier im Blog oder in der Weekly Wilma, mal gucken.

Gleich weiterstöbern:

Teilen:

18 Kommentare zu “Mit Kühen duschen – 5 Dinge, die mich in München zum Giggeln brachten”

  1. Anja Meineke sagt:

    WOW, liebe Sabine!
    Ich hatte gehofft, vor Deiner Chemo noch einmal die Weekly Wilma lesen zu dürfen! Großartig, wie immer und eines meiner „Sonntag-früh-nach-Hundespaziergang-und-mit-Kaffee-im-Bett-Rituale“.
    Ich bin berührt und beeindruckt und hoch erfreut von Deinem schönen und inspirierenden Blog-Artikel. Große Freue auch darüber, dass unser Briefchen auf dem Foto dabei war :-))).
    Toi, toi, toi, meine liebe Sabine! Auf dass noch viele Dirndls und tolle Menschen auch von Dir profitieren können.
    Sei geherzt und umarmt vom Pio und der Anja (ebenfalls schon bald im Dirndl am Attersee;-)) –also nicht der Pio jetzt, gell?

    1. Liebe Anja,

      danke für deine – wie immer – so zauberhaften und ermutigenden Worte. Ich freue mich schon sehr darauf, deine Karte zu ziehen. Und auf ein Wiedersehen! Wir werden vor lauter Reden gar nicht zum Luftholen kommen. :D

      Herzliche Grüße, auch an den Pio
      Sabine

      PS.
      Ich möchte dann bitte ein Dirndl-Foto von dir sehen, wenn es soweit ist!

  2. Martina sagt:

    So ein schöner Beitrag, liebe Sabine. Ich musste die ganze Zeit lächeln.

    1. Oh, das freut mich, liebe Martina. Ich lächle auch immer noch, so eine große Wirkung hatten diese 4 Tage!

  3. Gabi sagt:

    So ein schöner Bericht über meine Stadt, liebe Sabine. Freut mich, dass ihr euch bei uns wohlgefühlt habt.
    Alles Liebe
    Gabi

    1. Liebe Gabi,

      du hast ja ein Glück, in der zauberhaften Stadt zu leben! Ja, bei euch kann man sich ja nur wohlfühlen.

      Sonnige Grüße
      Sabine

  4. Sandra Dirks sagt:

    Liebe Sabine,
    was für ein wunderbarer Artikel. Ich habe ihn gerade einfach so vor dem Frühstück verschlungen, und mich von deiner Freude ordentlich mitreißen lassen, ein paar mal habe ich auch laut aufgelacht. Beim Wamperl z.B., da habe ich dich vor mir gesehen, wie du dir lässig die Wilma über die Schulter wirfst, und leicht taumelnd durch die Fußgängerzone läufst. Muss ja. Herrlich.

    Dennoch macht mich dein Bericht aus dem Fotoworkshop auch nachdenklich, und ich finde keine Worte. Ich! Außer, dass das eine wunderwunderbare Aktion ist, und du ganz bezaubernd aussiehst.
    Jetzt fühl dich ganz lieb gedrückt. Ich freue mich, dass wir uns schon live kennengelernt haben. Aber ich komme auch gerne mal wieder nach Hamburg.

    Liebe Grüße
    Sandra

    1. Liebe Sandra,

      herzlichen Dank für deine schönen Worte, auch wenn diese (ausnahmsweise mal) an einer Stelle innehalten. ;o)

      Ich freue mich auch außerordentlich, dass wir uns schon live kennengelernt haben. Noch ganz genau erinnere ich mich an meine Gedanken von damals, als ich mich für deinen Live-Workshop anmeldete: „Wahhhh, endlich lerne ich die berühmte Sandra Dirks live kennen!“ *freufreufreu*

      Au ja, komm gerne mal wieder nach Hamburg. Dann gehen wir lecker Kuchen essen!

      Liebste Grüße
      Sabine

  5. Susanne sagt:

    Liebe Sabine, das hast du so wunderbar geschrieben, es ist doch schön was man für tolle Menschen im Web kennenlernt. Auch wir haben uns bei Facebook und dann persönlich am Elbberg kennengelernt. Ich wünsche Dir viel Kraft die nächste Zeit. LG Susanne

    1. Danke, liebe Susanne!

      Ich freue mich auch so sehr, dass wir uns – nachdem wir uns am Elbberg kennengelernt haben – nun über Facebook miteinander in Kontakt bleiben. Das ist doch das, was das Leben so schön macht!

      Herzlichst
      Sabine

  6. Franziska sagt:

    Ein wunderbarer Bericht – vielen Dank! Ich musste selber giggeln beim Lesen, Ihr Text hat mich sehr berührt. Alles Gute!

    1. Danke, liebe Franziska. Gemeinsames Giggeln ist noch viel schöner. :o)

  7. Katharina sagt:

    Was ein schöner Bericht! Als gebührtige Münchnerin und aktuell Exilbayerin ging mir beim Lesen das Herz auf. Gedanklich bin ich mit durch meine alte Heimat spaziert und durfte an der Sonne, der guten Laune und Energie teilhaben. Danke sehr.

    1. Ach wie schön, liebe Katharina, das freut mich total. Dankeschön!

  8. Sehr sehr coole Aktion! Ich freue mich wahnsinnig mit dir!

    LG Sani Hachidori

    1. Danke liebe Sani. Geteilte Freude ist die schönste!

  9. Liebe Sabine,
    ich freue mich wirklich sehr, dass du noch ein paar entspannte, fröhliche Tage und die damit verbundenen Erinnerungen hier in München einsammeln konntest. Es hat mir viel Spaß gemacht, euch durch meine Heiatstadt zu führen. Und ich freue mich sehr, dass ich in deinem Comic verewigt bin, sogar mit blauen Augen. Danke dafür!
    Ich schicke dir Energiewichtel und Schutzengel für die Giggelchemo.
    Toll, wie du das alles so machst.
    Umarmung.
    Angelika

    1. Liebe Angelika,

      hach, es war so schön bei euch und mit dir! Was bin ich froh, das noch vor der Schorle erlebt zu haben!

      Liebe Grüße
      Sabine

Schreibe einen Kommentar zu Gabi Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Sabine | Dinkel
Vierländer Damm 48
20539 Hamburg

040 - 181 14 440
gutentag@sabinedinkel.de

Impressum
Datenschutzerklärung
Bleiben Sie am Ball! Abonnieren Sie hier den RSS-Feed von Sabine Dinkel.