Unglaublich aber wahr: Ich bin mein Buch.
„Das Buch bist du. Du bist das Buch.“
Solche Sätze schreibt meine sehr geschätzte Kollegin Ulrike Zecher in Ihrem wunderbaren Blogbeitrag Eine Ode an Sabine Dinkel und ihr erstes Buch für hochsensible Menschen.
Eine Ode? Da kriege ich ja glatt rote Ohren.
Auch der humboldt Verlag hat gleich freudig reagiert, wie man sieht:
Der Beitrag wurde innerhalb weniger Minuten vom humboldt Verlag auf Facebook geteilt. Das nenn ich wertschätzend.
So viele Lobhudeleien muss der Selbstwert erstmal verdauen. :o)
***
Es ist eh der Wahnsinn, was mich für wunderbare Rückmeldungen von meinen LeserInnen erreichen.
Neulich hat mir eine hochsensible Ärztin sogar per Post (sprich: per Brief) Ihre Wertschätzung ausgedrückt.
Und auch über diese liebe Rückmeldung einer Klientin freue ich mich. Ich darf sie anonymisiert hier veröffentlichen:
„Dein Buch ist richtig gut, das muss Dir hier nochmal schreiben.
Ich habe nun, angeregt durch Dein Buch, ein weiteres Buch zum Thema angefangen. Das finde ich auch interessant und werde bestimmt einige Methoden daraus ausprobieren, aber irgenwie bekomme ich beim Lesen immer schlechte Laune. Ich weiß gar nicht so genau, warum.
Vielleicht ist es der übliche Ratgebereffekt, dass man dann das Gefühl bekommt, dass man selber Schuld ist, wenn man irgendwomit Probleme hat. Naja, lange Rede, kurzer Sinn:
Bei Deinem Buch habe ich das nicht, das ist so angenehm und menschenfreundlich mit Herz geschrieben.
Und mit Humor :-) „
Ach ja, und meine fröhliche Kollegin Nele Süß fühlt sich durch das Lesen meines Buches dazu animiert, meine Tipps in tolle Visualisierungen umzusetzen.
Außerdem danke ich von Herzen meinen RezensentInnen, die mir bei Amazon ihre schönen Sterne gewidmet haben.
Es ist wirklich belebend, plötzlich Autorin zu sein.
